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Tiergestützte Therapie

Handtherapie

Tiergestützte Therapie

Vor etwa 30 Jahren setzte der Kinderpsychologe B. Levinson erstmals einen Therapiehund zu Behandlungszwecken ein. Der Grundgedanke dabei: Häufig sind es gerade therapiebedürftige Menschen – besonders Kinder – die sehr bereitwillig intensive Bindungen zu Tieren eingehen. Eben das, was ihnen bei Menschen nicht gelingt.

Der Hund wirkt durch seinen Anblick, den Körperkontakt, die Kommunikation und die Interaktion fördernd auf den Menschen. Für den Betroffenen kann dies eine immense Motivationssteigerung bedeuten, um sich mehr mit seiner Umwelt und sich selbst auseinanderzusetzen.

Unsere Mischlingshündin „Ronja“ unterstützt unsere ergotherapeutische Arbeit teilweise bei folgenden Indikationen:

  • Kontaktschwierigkeiten
  • Hyperaktivität
  • Depressionen/Ängstlichkeit
  • Aufmerksamkeits-, Konzentrationsstörungen
  • Vermindertes Selbstwertgefühl
  • Störungen im sensomotorischen Bereich
  • Störungen in der Kraftdosierung

Einzelheiten zu unserer tiergestützten Arbeit erläutern wir Ihnen gerne in einem ausführlichen Beratungsgespräch.

 


Ergotherapie in Ansbach
 
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